Online-Therapie per E-Mail
Es gibt zahlreiche Menschen, die gerne eine Therapie durchführen würden, jedoch aus der Symptomatik heraus (bspw. Agoraphobie, soziale Phobie) oder wegen körperlichen Einschränkungen ihr Haus nicht verlassen können. Auch Therapieplatzmängel in ländlichen Gegenden erfordern mitunter andere Möglichkeiten, um zumindest übergangsweise therapeutisch begleitet zu werden.
Vorteile sind nicht nur die erleichterte Kontaktaufnahme und ortsungebundene Erreichbarkeit, sondern auch die Möglichkeit, Besprochenes im Anschluss immer wieder nachlesen zu können.
Im Voraus sollte das genaue Anliegen besprochen werden, damit die Vorgehensweise auf dem Online-Wege besprochen und in der realistischen Umsetzbarkeit eingeschätzt werden kann.
Als bislang am besten etablierte und häufig untersuchte Internetinterventionen gelten Programme für Angststörungen und Depressionen.
Vorteile sind nicht nur die erleichterte Kontaktaufnahme und ortsungebundene Erreichbarkeit, sondern auch die Möglichkeit, Besprochenes im Anschluss immer wieder nachlesen zu können.
Im Voraus sollte das genaue Anliegen besprochen werden, damit die Vorgehensweise auf dem Online-Wege besprochen und in der realistischen Umsetzbarkeit eingeschätzt werden kann.
Als bislang am besten etablierte und häufig untersuchte Internetinterventionen gelten Programme für Angststörungen und Depressionen.
Ausgewählte Studien & Meta-Analysen mit Wirksamkeitsnachweisen von Online-Therapie:
Depression (Richards & Richardson, 2012; Spek et al., 2007, Andersson et al., 2012)
Angststörungen (Richards et al., 2015; Reger & Gahm, 2009; Van‘t Hof et al., 2009)
Essstörungen (Hedman et al., 2012; Neve et al., 2010)
Chronischer Schmerz (Macea et al., 2010)
Substanzabusus (Bewick et al., 2008)
Posttraumatische Belastungsstörung (Kuester et al., 2016; Amstadter et al., 2009)
Depression (Richards & Richardson, 2012; Spek et al., 2007, Andersson et al., 2012)
Angststörungen (Richards et al., 2015; Reger & Gahm, 2009; Van‘t Hof et al., 2009)
Essstörungen (Hedman et al., 2012; Neve et al., 2010)
Chronischer Schmerz (Macea et al., 2010)
Substanzabusus (Bewick et al., 2008)
Posttraumatische Belastungsstörung (Kuester et al., 2016; Amstadter et al., 2009)
Quelle: tk.de